DEEN

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Book Editing

Das Fotobuch gehört zu den originärsten Ausdrucksmitteln der Fotografie. Eine Sammlung von Bildern fügt sich zu einem ganz persönlichen Entwurf der Welt zusammen. Die Auswahl der Fotografien, die Dramaturgie der Bildstrecke, die Gestaltung der Buchseiten, die Haptik des Covers und viele andere Details müssen die Idee eines Buches mit tragen, um bei dem Betrachter eine nachhaltige Wirkung zu erzeugen. Eine besondere Sorgfalt ist angebracht bei der Produktion eines Buches. Eine Ausstellung kann man immer wieder neu gestalten, aber eine Publikation prägt die Sicht auf eine fotografische Arbeit für Generationen.

 

In der Editing Challenge der DFA werden Buchentwürfe von zwei Editoren online präsentiert. Die Videos sind auf Youtube verfügbar und können jederzeit angesehen werden.

In Workshops der Lichtblick School (mit Markus Schaden) entstehen Buchentwürfe aus Arbeiten der Teilnehmenden. Weitere Infos unter https://www.lichtblick-school.com

Aufgelistet sind auch eine Auswahl an Büchern, die als Auftragsarbeiten entstanden sind.

 

DFA EDITING CHALLENGE

6. Juni 2023
3. März 2023
23. Jan. 2023
16. Dez. 2022
16. Dez. 2022
30. Mai 2022
31. März 2022
14. Jan. 2022
30. Okt. 2020

 

Auftragsarbeiten

CALL IT CORONA

Bildband im Verlag Edition Bildperlen
Kuratiert von Wolfgang Zurborn
Die Publikation ist ab Mitte Oktober im Buchhandel
oder direkt unter www.callitcorona.com erhältlich.

Lockdowns, Veranstaltungs- und Reisebeschränkungen – die Corona-Pandemie hat den Alltag in Deutschland über zwei Jahre hinweg geprägt. Wie haben die Menschen diese Ausnahmezeit erlebt? 89 Fotograf:innen (fast alles FREELENS-Mitglieder) aus dem deutschsprachigen Raum haben sich mit ihrer Kamera auf die Suche nach Antworten gemacht, um ihrem zwangsweise stillgelegten Berufsleben Sinn und Struktur zu geben. Entstanden sind dokumentarische und konzeptionelle Arbeiten, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der damaligen Ausnahmesituation auseinandersetzen: Sie zeigen verlassene Straßen und Plätze, die Herausforderungen in den Kliniken, die Erschöpfung der Helfenden oder geben intime Einblicke in den Familienalltag. Mitunter begegnen sie der harten Realität auch mit Humor. Das fünfköpfige Herausgeber:innen-Team Valeska Achenbach, Gustavo Alàbiso, David Baltzer, Ralph Pache und Andreas Varnhorn hat mit der Projektleiterin Kordula Jambor über zwei Jahre viel Herzblut in das Projekt gesteckt. Sie freuen sich, dass mit dem bekannten Kölner Dozenten und Fotografen Wolfgang Zurborn eine fotografische Größe als Kurator gewonnen werden konnte, der die jeweiligen Bilder aus ihrem Kontext löste und zu einer neuen, vielschichtigen Gesamtkomposition zusammenfügte. Die Gestaltung des Bildbands übernahm die renommierte Hamburger Fotografin und Grafikerin Nicole Keller. Das Ergebnis ist der Bildband CALL IT CORONA, ein eindrückliches fotografisches Zeitdokument, das jenseits eindeutiger und ideologisch zugespitzter Begrifflichkeit durch präzise gesehene und subtil empfundene Bilder grundsätzliche Fragen zum Zusammenleben in einer Gemeinschaft aufwirft.

Enthalten sind ein Essay von Autor und Journalist Johannes von Dohnanyi und Nachworte von Panikrocker Udo Lindenberg und FREELENS-Geschäftsführerin Heike Ollertz. Unterstützt wird das Projekt von FREELENS, dem Berufsverband für Fotograf:innen und ist gefördert von der Stiftung Kulturwerk - VG Bild-Kunst.

Buchpräsentationen

18.10.23 um 14.30 Uhr, Buchvorstellung auf der Frankfurter Buchmesse - Bühne „Podium Rheinland-Pfalz“ in Halle 3.1. Stand F.85. Das Buch liegt am Stand des Verlags Edition Bildperlen aus.

26.10.23 um 19.00 Uhr, Buchpräsentation in der FREELENS-Geschäftsstelle, Alter Steinweg 15, Hamburg. Anwesend werden sein: Kurator Wolfgang Zurborn, Buchgestalterin Nicole Keller, Autor Johannes von Dohnanyi und FREELENS-Geschäftsführerin Heike Ollertz.

29.10.23 um 12.00 Uhr, Buchpräsentation bei Fotopioniere, Karl-Marx-Allee 87, Berlin. Anwesend wird sein: Kurator Wolfgang Zurborn.

Fakten zum Buch

Titel: CALL IT CORONA
Verlag: Edition Bildperlen
Sprache: Deutsch
Produkt: Hardcover mit Schweizer Bindung
Format: 210 mm x 280 mm
Seiten: 256 Seiten mit Einleger 32 Seiten
ISBN-Nr.: 978-3-96546-513-8
Preis: 49,95 €

Mit Fotografien von: Valeska Achenbach, Gustavo Alàbiso, Bernd Arnold, Michaela Auerswald, Werner Bachmeier, Steffen Baraniak / G2, Günther Bauer, Chiara Bellamoli, Daniel Biber, Jörg Brockstedt, Sonja Brüggemann, Christina Czybik, Sven Döring, Annette Etges, Thomas Gaulke, Jérome Gerull, Dagmar Gester, Isabelle Girard de Soucanton, Insa Hagemann, Andreas Herzau, Catherina Hess, Markus C. Hurek, Gesche Jäger, Christian Jungeblodt, Patrick Junker, Carina C. Kircher, Sophie Kirchner, Danny Kötter, Alex Kraus / Kapix, Frank Krems, Dirk Krüll, Patricia Kühfuss, Marco Larousse, Manfred Linke, David Lohmueller, Oliver Mengedoht, Jörg Modrow, Mario Moschel / der Knipser, Heiner Müller-Elsner, Carsten Nichte, Ralph Pache, Jeannette Petri, Hans-Christian Plambeck, Henriette Pogoda, Achim Pohl, Friedhelm Rettig, Sascha Rheker, Steffen Oliver Riese, Raymond Roemke, Debora Ruppert, Jens Schlüter, Rolf Schulten, Hinrich Schultze, Markus Schulze, Julia Schwendner, Ravi Sejk, Bertram Solcher, Bente Stachowske, Andreas Teichmann, Marco Urban, Andreas Varnhorn, Alexandra Vosding, Uta Wagner, Michael Wallmüller, Gordon Welters, Mayk Wendt, Deff Westerkamp, Claudia Wiens, Michael Zegers, Sibylle Zettler, Jennifer Zumbusch

Gemeinschaftsprojekte: David Baltzer & Fritz Engel, Rafael Heygster & Helena Manhartsberger, Astis Krause & Charlotte Sattler

Wir geben Hamburg Perspektive: Valeska Achenbach, Frieder Blickle, Sonja Brüggemann, Michael Bogumil, Melanie Dreysse, Kirsten Haarmann, Frederika Hoffmann, Nicole Keller, Urs Kluyver, Oliver Görnandt-Schade, Christina Körte, Johannes Mairhofer, Heiner Müller-Elsner, Tobias Oechler, Henriette Pogoda, Pat Scheidemann und Sibylle Zettler

 
 
 

elf uhr elf

Neun der bekanntesten Kölner Bildjournalisten und Fotokünstler haben den Kölner Karneval erstmals als gemeinschaftliches fotografisches Kunstprojekt aufbereitet: Ute Behrend, Theodor Barth, Thekla Ehling, Dirk Gebhardt, Matthias Jung, David Klammer, Frederic Lezmi, Nadine Preiß und Wolfgang Zurborn

elf uhr elf sympathisiert mit den Akteuren und dem Fest an sich. Der Kölner Karneval ist nicht nur eines der größten Feste der Republik, sondern für den Rheinländer die reine Form des Glücks, das ihn nachhaltig mit Kraft und Energie versorgt. Die Fotografinnen und Fotografen haben sich Themen, Geschichten und Menschen gesucht, die den Karneval als vielschichtiges, gewaltiges und aktuelles Kulturereignis präsentieren. Sie entwerfen ein modernes und spannendes Bild des Kölner Karnevals zwischen Herrensitzung und Straßenkarneval, zwischen Einblicken in die private Welt der Vereinsvorsitzenden und der öffentlichen Glückseeligkeit der Liebe, zwischen Realität und Märchen. Die Fotos zeigen das Fest der kleinen Leute in der Vorstadt und das internationale Flair des Rosenmontagszugs genau so, wie das mystische, archaische und phantastische der Alternativkultur.

elf uhr elf erschienen im Kettler Verlag, 2014
Fotografien von: Ute Behrend, Theodor Barth, Thekla Ehling, Dirk Gebhardt, Matthias Jung, David Klammer, Frederic Lezmi, Nadine Preiß und Wolfgang Zurborn
124 Abbildungen
144 Seiten

Texte zum Karneval von den Autoren: Norbert Hummelt, Adrian Kasnitz, Martin Stankowski, Ute Wegmann, Lars Weisbrod und Christoph Wirtz.
Nachwort: Dr. Michael Euler-Schmidt vom Kölnischen Stadtmuseum

Herausgeber: elfuhrelf GbR
Bildlayout: Wolfgang Zurborn
Redaktion: Ute Behrend, Thekla Ehling, Nadine Preiß
Layout: eye-d Designbüro, Stefan Dolfen
ISBN: 978-3-86206-337-6

Mit der Kamera ins chaotische Getümmel Auszug aus dem Artikel von Andrej Klahn in der Welt am Sonntag vom 23.2.2014 ….Wolfgang Zurborn hingegen hat sich mit der Kamera ins chaotische Getümmel um den “Zoch” herum gestürzt. Seine Bilder aber schunkeln nicht mit. Ihnen haftet nichts Folkloristisches oder Lokalpatriotisches an, obwohl sie kostümierte Passanten zeigen. Auf einer seiner Aufnahmen, die das Buch beschließt, sind von ganz fern einmal die beiden Türme des Doms zu sehen. Aber es wirkt so, als hätte jemand eine Fototapete aufgespannt. Zurborns Thema ist das Theater des realen Lebens. Grelles, Schatten werfendes Sonnenlicht verleiht den wie inszeniert wirkenden Szenen etwas Hyperreales. Die Grenze zwischen Realität und Fiktion löst sich auf. Die Menschen, die Zurborn zeigt, scheinen sich wie auf einer Bühne aufzuführen. Kaum zu glauben, dass diese Fotos ohne künstliches Licht entstanden sind. “Es ist fantastisch, wie sich die Gesellschaft im Karneval nach außen stülpt”, sagt Zurborn. “Plötzlich werden extreme Emotionen auf der Straße sichtbar, von großer Euphorie bis hin zur totalen Depression.”
Zurborn ist nicht nur Fotograf. Er betreibt seit 1986 mit der Fotogalerie “Lichtblick” in Köln-Nippes auch einen Kristallisationspunkt der Kölner Szene und gibt weltweit Fotobuch-Workshops. Für das Buch “Elf Uhr Elf” hat er sich um die Auswahl und die Anordnung der Bilder gekümmert. Anders als in vielen Ausstellungskatalogen werden die Bilder darin nicht nach ihren Urhebern sortiert, sondern ganz bewusst aus dem Zusammenhang der Serien gerissen. Schwarz-Weiß folgt auf Farbe, Porträts auf menschenleere Stadtansichten. Ein stolzer Vorsitzender ist neben einer Aufnahme zu sehen, die das Vereinsleben als zwielichtig-geheimbündisches Treffen in Szene setzt. Zurborn hat die Fotos ganz bewusst nicht nach Ähnlichkeiten angeordnet, um den Fluss der Bilder nicht zu zerstören. “Der Betrachter sieht dann nur das Gleiche. Die restliche Aussage des Bildes aber geht verloren.”
 
 
 

La Lunga Strada von Monika Barth

Text von Wolfgang Zurborn
Die Fotografien der Serie La Lunga Strada von Monika Barth nehmen die Betrachter*innen mit auf eine Reise in Seelenzustände zwischen Glaube, Liebe, Hoffnung und Verzweiflung. Die konkreten Orte ihrer Aufnahmen in Italien, der Ukraine, Norwegen und Costa Rica verschmelzen in dem Fluss der Bilder zu einem existenzialistischen Raum, der gefüllt ist mit religiösen, kulturellen und politischen Kontexten. Die Fotografien fügen sich dabei in ihrer Sequenzierung aber nicht zu einer linearen Geschichte, zu einer eindeutigen Botschaft zusammen. Die oft surreal wirkenden Verkettungen von Motiven und die Paradoxie der Beziehungen zwischen den verschiedenen Bildebenen geben den ProtagonistInnen dieses ganz eigenen Theaters des realen Lebens vielmehr den Freiraum, ein vitales Spektrum von Emotionen zu verkörpern. Es ist der genaue Blick für den besonderen Moment, das Archaische im Alltäglichen, den expressiven Ausdruck, die magische Überhöhung, mit dem die Fotografin ihren Porträts, Straßenszenen, Naturaufnahmen, Stillleben und architektonischen Details eine erzählerische Kraft jenseits alles Anekdotischen verleiht. Mit ihrem fotografischen Tagebuch von Reisen zwischen 2018 und 2020 schafft sie ein radikal subjektives Dokument unserer zeitgenössischen globalisierten Welt, in dem sie jegliche objektivierende Distanz aufgibt. Sie ist angetrieben von einer großen Empathie für die Menschen und es ist ihre besondere Fähigkeit, eine Nähe in der Fremde zu kreieren. Der virtuose Balanceakt zwischen Dokument und Erfindung, zwischen Realismus und Magie macht den besonderen Reiz des Buches La Lunga Strada aus.

Monika Barth
La Lunga Strada
Erschienen im Kehrer Verlag, 2020
Text: Wolfgang Zurborn
Bildlayout: Wolfgang Zurborn
Gestaltung: Monika Barth und Kehrer Design
Festeinband
21 x 29,7 cm
112 Seiten
17 Farb- und 65 S/W-Abbildungen
Deutsch / Englisch
ISBN 978-3-96900-012-0
 
 
 

Ein Leben hinter Glas von Marie Goslich

Marie Goslich, 1859 in Frankfurt an der Oder geboren, arbeitete nach Umwegen zunächst als „Schriftstellerin und Redakteurin“. Diese Berufsbezeichnung, die sich im Berliner Einwohnerverzeichnis findet, wäre für eine Frau ihrer Zeit schon beachtlich genug. Um ihre Reportagen eigenständig illustrieren zu können, erlernte Goslich im Alter von 44 Jahren auch noch das Fotografenhandwerk und avancierte so zu einer der ersten professionellen Fotografinnen überhaupt. Ein Teil ihres lange verschollen geglaubten Nachlasses wurde 2008 in einem Gasthaus in Geltow am Schwielowsee wiederentdeckt. Etwa 400 Glasnegative haben die Wirren zweier Weltkriege bis heute überlebt. Goslichs Arbeiten illustrieren vorwiegend soziale und gesellschaftliche Missstände. In den zahlreichen, teils radikalen Artikeln, die sie schrieb und illustrierte, widmete sie sich den Ursachen der Not und des Leidens. Wiederholt prangerte sie die Kluft zwischen Arm und Reich an, porträtierte Wandervolk, Straßenverkäufer, Bettler, Lumpensammler und Kesselflicker. Ihre Empathie gegenüber den ausgewählten Sujets ist in jedem Bild sichtbar und macht ihre Fotografien zu ganz persönlichen und bewegenden Aufnahmen. Die Publikation macht Goslichs Werk 100 Jahre nach seiner Entstehung erstmals umfassend verfügbar und feiert die Fotografin als mutige Pionierin und Grande Dame des deutschen gesellschaftskritischen Fotojournalismus.

Fotografien: Nachlass der Marie Goslich
Herausgeber: Richard Reisen
Mitherausgeberin: Krystyna Kauffmann
Bildredakteur: Wolfgang Zurborn
Einführung: Krystyna Kauffmann
Textautor: Rolf Sachsse
Buchgestaltung: Helge Schlaghecke
Druck: Druckerei Kettler
Regie Verlagsherstellung: Richard Reisen
 
 
 

Herr Pfarrer, was verkaufen Sie?

Zehn Menschen und ihr Berufsalltag fotografiert von Wolfgang Zurborn

Diese Buch ist kein Lehr- oder Sachbuch zur Berufskunde. Es ist auch keine Publikation, die den Berufsalltag auf Hochglanz poliert. In zehn Reportagen versuchen zehn Autoren, etwas von der Realität der Arbeitswelt einzufangen. Was steht hinter den Berufsbezeichnungen - an Anforderungen, Zielen, persönlichen Erwartungen und Enttäuschungen? Und wie gehen die Porträtierten damit um? Entstanden ist ein spannendes Buch, das mit Klischees und Vorurteilen aufräumt. Der Tierarzt passt in keinen Heimatfilm, und für das alternative Schauspielensemble stehen alltäglicher Kleinkram und Katastrophen vor dem künstlerischen Erfolg. Der Pfarrer hat nichts vom weltabgewandten Seelenhirten, sondern kämpft mit Engagement und unkonventionellen (manchmal unbequemen) Methoden für seine Gemeinde.

Indirekt und ohne belehrenden Zeigefinger offenbart das Buch dabei einen zentralen Aspekt unseres gesellschaftlichen Lebens: Alle Porträtierten verkaufen; alle bieten einen Nutzen an - ob als Dienstleistung oder als Produkt. Verkaufen ist Triebfeder unseres wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens - in allen Variationen, die das Buch vorführt.

Herausgeber: Jürgen Gerhardus, Heinz J. Karnbach, Klaus Behnsen
Erschienen 1988 im Wirtschaftsverlag Langen-Müller/Herbig
201 Farbfotografien von Wolfgang Zurborn
Texte von: Uwe Spörl, Lutz Kulling, Harald Biskup, Cornelia Unger-Leistner, Jens Olesen, Willi Mertens, Walter Filz,
Gerd Fünderich, Christian Bügel, Jürgen Bever
128 Seiten
30 x 21 cm. Leineneinband
Bildlayout: Wolfgang Zurborn
Konzeption und Redaktion: Dr. Hans Scheurer, Schellen PR. Bergheim
 
 
 

Stefan Scherf, Das goldene Vlies, 2021, 104 Seiten, 29,7 x 21 cm,
https://www.scherfphoto.com/buch-das-goldene-vlies/

Stefan Hammer, Mao’s Paradise, 2016, 107 Seiten, ISBN: 978-94-6226-259-1
https://www.hammerphotography.de/books/maos-paradise/

Hillert Ibbeken - Revue: Schichten der Erinnerung 1954-2014, 2014, 128 Seiten, 20,5 x 30,9 cm, ISBN 9783862064021
http://www.hillert-ibbeken.de/revue.html

Harald Schwertfeger, Polis, 2020, 80 Seiten, 26 x 30 cm, ISBN 978-3-86206-792-3
https://www.verlag-kettler.de/de/buecher/harald-schwertfeger-polis/

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